Design Thinking ist ein humanzentrierter Ansatz zur Lösung komplexer Probleme und zur Förderung von Innovationen. Die Methode basiert auf einer iterativen Vorgehensweise, bei der die Bedürfnisse der Anwender im Mittelpunkt stehen. Bereits im Problemraum kann Künstliche Intelligenz (KI) gezielt eingesetzt werden, um die Empathiephase zu unterstützen. KI-Tools sind in der Lage, große Mengen von User-Daten zu analysieren und so tiefe Einblicke in unerkannte Bedürfnisse und Schwachstellen zu liefern.
Die Anwendung von Design Thinking erstreckt sich über den gesamten Prozess bis in den Lösungsraum. Hier können KI-Tools genutzt werden, um die Ideenfindung zu beschleunigen, indem sie basierend auf den identifizierten Nutzerbedürfnissen neue Konzepte generieren. Auch beim Prototyping und bei der Validierung unterstützen KI-Anwendungen, die beispielsweise schnell Prototypen erstellen oder Feedback-Daten auswerten können. Das Ergebnis sind fundiertere und effizienter entwickelte Lösungen. (L1*)
Highlights:
- Design Thinking als Innovationsmethode
- Humanzentrierter Ansatz zur Problemlösung
- KI-Unterstützung in der Empathiephase
- Ideengenerierung und Prototyping mit KI
- Effizientere Entwicklung von Lösungen
Methodik: Präsentation relevanter Inhalte, aktive Diskussion, angeleitete Reflexions- und Transferphasen sowie interaktive Übungen
Der Zugangslink wird Ihnen rechtzeitig vor der Veranstaltung per E-Mail mitgeteilt. Für die Teilnahme empfehlen wir einen PC bzw. Laptop mit Internetzugang (mindestens 6 Mbit/s Übertragungsrate), einen aktuellen Browser (Chrome oder Mozilla Firefox) und einen Lautsprecher. Bei der Nutzung eines Tablets oder Smartphones sind Einschränkungen der Interaktion möglich.