Sommer-VHS: Exkursion nach Worpswede zur Ausstellung "Paula Modersohn-Becker und ihre WeggefährtInnen. Der unteilbare Himmel"
Foto: vhs
In vier Museen würdigt Worpswede 2025/26 die heute bei weitem berühmteste Künstlerpersönlichkeit, die das Künstlerdorf hervorgebracht hat: Paula Modersohn-Becker. Sie wird am 8. Februar 1876 in Dresden geboren und stirbt am 20. November 1907 im Alter von nur 31 Jahren in Worpswede an einer Embolie.
Zu ihren Lebzeiten wird sie als eigenständige Künstlerin kaum wahrgenommen. Von den männlichen Künstlerkollegen in Worpswede weitgehend verkannt, ist Paula Modersohn-Becker gezwungen, sich jenseits des etablierten Kunstbetriebs als Malerin selbst zu erschaffen. Die Erfahrung des Ringens um eine eigenständige Existenz als Künstlerin teilt sie mit vielen anderen begabten Frauen ihrer Zeit, die alle auf ihre Weise mit den damaligen Umständen umzugehen versuchen.
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